Die besten Abenteuer-Aktivitäten in Peloponnes
27 Aktivitäten entsprechen Ihren Suchkriterien
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Welche Aktivitäten kann man in Peloponnes machen?
Der Peloponnes, Griechenland: Ein Land der Legenden und Naturwunder
Von antiken Zitadellen bis zu wilden Küsten, von Olivenhainen bis zu alpinen Gipfeln - der Peloponnes ist eine Region der Kontraste und des zeitlosen Reizes. Geformt wie eine riesige Hand, die in das Mittelmeer hineinreicht, ist diese südliche Halbinsel des griechischen Festlands eine weite und abwechslungsreiche Landschaft, in der Natur, Kultur und Abenteuer ineinandergreifen. Wenn Sie sich fragen, was Sie auf dem Peloponnes unternehmen können, erwarten Sie mehr als nur Geschichte - erwarten Sie unvergessliche Naturerlebnisse.
Entdecken Sie den Peloponnes
Der Peloponnes ist nicht nur ein Reiseziel, er ist eine Welt für sich. Durch den Kanal von Korinth mit dem Festland verbunden, gilt er seit langem als Tor zwischen den Epochen - die Wiege der klassischen Zivilisation und eine Bastion der natürlichen Schönheit.
Innerhalb weniger Autostunden können Sie das antike Mykene erkunden, unterhalb des schneebedeckten Taygetus-Gebirges wandern, in versteckten Buchten bei Gythio schwimmen oder durch die byzantinischen Ruinen von Mystras wandern. Trotz seines kulturellen Reichtums ist der Peloponnes in weiten Teilen noch völlig unerschlossen, was ihn zu einem idealen Ort für Naturliebhaber und Abenteuerlustige macht.
Outdoor-Aktivitäten auf dem Peloponnes
Wandern und Gebirgserkundung
Eines der besten Outdoor-Erlebnisse auf dem Peloponnes ist das Wandern. Die Region ist durchzogen von alten Wanderwegen, Maultierpfaden und neueren, ausgeschilderten Routen, die Schluchten durchqueren, Bergdörfer miteinander verbinden und ins bewaldete Hochland führen.
Der Menalon-Weg in Arkadien ist einer der bekanntesten und führt durch Bergwälder, Steindörfer und die dramatische Lousios-Schlucht. Das Taygetus-Gebirge in der Nähe von Sparta bietet steile Panoramaklettereien, vor allem um den Berg Profitis Ilias, seinen höchsten Gipfel.
Im Nordosten befindet sich der Berg Ziria (auch Kyllini genannt), ein mythologischer Berg, der mit Tannen bewachsen ist - ideal für Wanderungen im Sommer oder Schneeschuhwanderungen im Winter.
Seekajakfahren und Küstenerkundung
Mit Tausenden von Kilometern Küstenlinie ist Seekajakfahren eine der lohnendsten Aktivitäten auf dem Peloponnes. Paddeln Sie entlang der Mani-Halbinsel, wo schroffe Klippen auf türkisfarbenes Wasser treffen und sich Höhlen in den Felsen öffnen, oder erkunden Sie den Argolischen Golf, der mit kleinen Buchten und mittelalterlichen Festungen übersät ist.
Die Gegend um Nauplia und Tolo ist besonders anfängerfreundlich, während die abgelegeneren Gebiete von Messinia und Lakonien unberührte Schönheit und ruhige Strandlandungen bieten.
Rafting, Canyoning und Flüsse
Im Landesinneren laden Flüsse wie der Lousios, Alfios und Evrotas zu Rafting- und Canyoning-Abenteuern ein, vor allem im Frühjahr, wenn die Schneeschmelze den Fluss anschwellen lässt. Diese Flusstäler graben sich tief in die Landschaft ein, und bei ihrer Erkundung entdeckt man Wasserfälle, senkrechte Klippen und dichte Vegetation.
Canyoning in der Neda-Schlucht ist ein verstecktes Juwel - eine Mischung aus Klettern, Schwimmen und Abseilen durch eine unberührte, sagenumwobene Schlucht an der Grenze zwischen Arkadien und Messinien.
Klettern und Höhlenwandern
Kletterbegeisterte finden in Leonidio, an der Ostküste des Peloponnes, einen weltweiten Hotspot. Mit Tausenden von verschraubten Routen an den leuchtend roten Kalksteinfelsen ist es eines der besten Sportklettergebiete Europas. Die nahe gelegene Stadt ist friedlich und einladend, und das Meer ist nur wenige Minuten von den Felsen entfernt.
Die Diros-Höhlen in der Mani sind ein beeindruckendes Erlebnis für alle, die sich für die Unterwelt interessieren. Sie können mit dem Boot durch die überfluteten Gänge gleiten und die hoch aufragenden Stalaktiten in einem der beeindruckendsten Höhlensysteme Griechenlands bewundern.
Strände und Schnorcheln
Natürlich ist kein Besuch auf dem Peloponnes vollständig, ohne den Charme der Küste zu erleben. Von der perfekten Sichel des Voidokilia-Strandes in Messenien bis zu den windgepeitschten Küsten der Insel Elafonisos gibt es Strände für jede Stimmung - ruhige Buchten zum Schnorcheln, lange Sandstrände zum Windsurfen und wilde Kieselstrände, die nur zu Fuß oder mit dem Kajak erreichbar sind.
Im Süden bietet die Mani-Halbinsel eine dramatische Kulisse, wo die Berge ins Meer stürzen und eine karge, eindringliche Schönheit schaffen. Die Ostküste in der Nähe von Tyros und Paralio Astros ist ruhiger und familienfreundlicher und bietet eine hervorragende Wasserqualität zum Schnorcheln und Schwimmen.
Lokale Tipps
- Mieten Sie ein Auto: Der Peloponnes ist groß und die öffentlichen Verkehrsmittel sind begrenzt. Ein Auto gibt Ihnen die Freiheit, abgelegene Strände, Bergdörfer und Wanderwege zu erkunden.
- Bringen Sie Wanderschuhe und eine Badehose mit: Wahrscheinlich werden Sie beides am selben Tag brauchen.
- Beachten Sie die Jahreszeiten: Im Landesinneren kann es im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt werden. Frühling und Herbst sind ideal für gemischte Aktivitäten im Freien.
- Respektieren Sie die lokalen Rhythmen: In vielen Dörfern geht es in der Nachmittagshitze langsamer zu. Lassen Sie sich auf das Tempo ein und genießen Sie lange Mittagessen im Schatten einer Platane.
Beste Zeit für einen Besuch auf dem Peloponnes
Die beste Zeit für einen Besuch auf dem Peloponnes hängt davon ab, was Sie unternehmen möchten:
- Frühling (März bis Mai): Ausgezeichnet zum Wandern, Rafting, für Wildblumen und frische Luft. Die Flüsse sind voll, die Temperaturen sind angenehm, und die Landschaft ist üppig.
- Sommer (Juni bis August): Ideal für Strände und Küstenabenteuer, aber im Landesinneren kann es sehr heiß werden. An der Küste bleibt es kühler und es weht eine frische Brise.
- Herbst (September bis November): Warme Meerestemperaturen, goldenes Licht und Erntefeste. Ideal für Multi-Sport-Reisen.
- Winter (Dezember bis Februar): Ruhig und stimmungsvoll, mit Schnee in den Bergen und gelegentlichem Regen an der Küste. Ideal zum Skifahren in Kalavryta oder für Winterwanderungen in Arkadien.
Wie man dorthin kommt
Der Peloponnes ist auf der Straße leicht zu erreichen:
- Von Athen aus fahren Sie durch den Kanal von Korinth. Wichtige Knotenpunkte wie Nauplia, Tripolis und Kalamata sind in 2 bis 4 Stunden erreichbar.
- Der Flughafen Kalamata wird saisonal international angeflogen und ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung des südlichen Peloponnes.
- Fernbusse (KTEL) fahren die größeren Städte an, aber für Outdoor-Abenteuer und versteckte Kleinode ist ein Mietwagen dringend zu empfehlen.
Ein wildes, zeitloses Land, das darauf wartet, erforscht zu werden
Ob Sie nun wegen der Wanderwege, des Meeres, der antiken Steine oder der unberührten Natur kommen, der Peloponnes belohnt die Wanderer.