Die besten Abenteuer-Aktivitäten in Rhodos
47 Aktivitäten entsprechen Ihren Suchkriterien
Parasailing-Flug vom Tsambika-Strand auf Rhodos
Buggy-Safari von Kremasti bei Soroni auf Rhodos
Anfänger Kitesurfing Kurse in Rhodos
Kitesurfing-Anfängerkurse in Kremasti, Rhodos
Selbstfahrer Jeep Safari Tour im Norden von Rhodos
Klettern und Abseilen in der Nähe von Kallithea auf Rhodos
Kitesurfing-Unterricht am Strand von Theologos auf Rhodos
Windsurfing Unterricht und Kurse auf Rhodos
Windsurfing-Unterricht am Strand von Theologos auf Rhodos
Private Segelyacht mit Schnorcheln, Mittagessen und Skipper ab Lardos
Parasailing-Flug vom Tsambika-Strand auf Rhodos
Buggy-Safari von Kremasti bei Soroni auf Rhodos
Anfänger Kitesurfing Kurse in Rhodos
Kitesurfing-Anfängerkurse in Kremasti, Rhodos
Jet Ski mieten in Theologos, Rhodos
Selbstfahrer Jeep Safari Tour im Norden von Rhodos
Klettern und Abseilen in der Nähe von Kallithea auf Rhodos
Kitesurfing-Unterricht am Strand von Theologos auf Rhodos
7 Tage Kitecamp in Theologos, Rhodos
Windsurfing Unterricht und Kurse auf Rhodos
Windsurfing-Unterricht am Strand von Theologos auf Rhodos
Welche Aktivitäten kann man in Rhodos machen?
Ein paar historische FaktenDie griechische Inselgruppe Dodekanes liegt östlich der Kykladen und der Ägäis. Rhodos ist nicht nur die größte Insel des Dodekanes, sondern auch die beliebteste griechische Insel. Ob Sie sich für Strände, Bars, historische Denkmäler oder Extremsportarten interessieren, auf der atemberaubenden Insel Rhodos werden Sie alles finden. Das hügelige Innere dieser 80 Kilometer langen Insel ermöglicht es Ihnen, die charmante Authentizität Griechenlands zu entdecken. Hier finden Sie auch eines der 7 Weltwunder, den Koloss von Rhodos, eine gigantische Statue an der Hafeneinfahrt von Rhodos. Außerhalb der Stadt Rhodos finden Sie viele kleine Dörfer und Badeorte, die über die ganze Insel verstreut sind: Faliraki, Lindos, Kremasti, Haraki, Pefkos, Archangelos, Afantou, Koskinou, Kiotari, Embona (Attavyros), Paradisi und Trianta (Ialysos). Das Leben auf Rhodos ist sehr unterhaltsam und authentisch. Sie werden feststellen, dass die Menschen sehr gastfreundlich sind; sie sprechen fast alle Englisch, aber nur sehr wenig Französisch.Windsurfen und KitesurfenRhodos ist eines der besten Ziele für Windsurfen und Kitesurfen in Griechenland, mit dem berühmten Meltem aus der Ägäis, der in der Hochsaison (Mai bis Oktober) fast jeden Tag von Norden nach Süden bläst. Die Spots hier sind für Fahrer aller Könnerstufen geeignet. Ialyssos Ialyssos liegt an der Nordwestküste der Insel. Der Wind an diesem Spot weht sideshore, was bei Freeridern sehr beliebt ist. Aufgrund der starken Winde bildet das Meer eine kleine Dünung, die sich am Strand in kleine Wellen (bis zu 1,5 Meter) verwandelt.
Theologos Dieser Spot eignet sich für Fahrer aller Niveaus, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Das Wasser in Theologos ist eher flach, was es ideal für Anfänger macht. Darüber hinaus weht der Wind seitlich vom Ufer und von der Seite, was wiederum die perfekte Lernumgebung für Wind-/Kitesurfing-Anfänger darstellt, da der Wind immer in Richtung Strand weht, was das Üben sicherer macht. Der regelmäßige Wind weht morgens mit 10 bis 15 Knoten und nimmt am Nachmittag auf 20 bis 27 Knoten zu. Anfängern wird empfohlen, den Unterricht auf den Vormittag und nicht auf den Nachmittag zu legen.
Prasonisi Diese Halbinsel hat 2 sehr unterschiedliche Stellen, die durch eine fast 20 m breite Sandbank getrennt sind. Der Wind ist hier je nach Ort unterschiedlich, entweder auf oder ablandig. Auch das Wasser variiert zwischen einem flachen Bereich und einem Bereich mit Wellen. Dieser Spot ist besser für autonome Fahrer geeignet, die in der Lage sind, gegen den Wind zu fahren und ihre Kites in den Wellen zu steuern. Das Wasser ist seicht und der Spot ist ideal für Freeriding, Wellen und Geschwindigkeit.
Auf der rechten Seite der Sandbank gibt es eine Stelle mit Wellen, an der der Wind auflandig ist. Die sandige Bucht ist nicht sehr tief. Nach einigen Tagen Meltem entsteht eine konstante Dünung (1 bis 2,5 Meter), die sich regelmäßig an den sandigen Untiefen bricht. Dieser Spot ist ideal für Reiter, die Sprünge und Surfen üben möchten.
Es gibt auch einen flachen Spot, der ideal für Fahrer ist, die Freeriden üben oder ihre Geschwindigkeitstechnik verbessern wollen. Das Wasser ist etwa 15 bis 20 Meter tief und überhaupt nicht kabbelig. Der Wind ist ablandig und eignet sich besser für autonome Fahrer oder Anfänger, die nur mit einem Boot oder Jetski unterwegs sind.